Clowns und schwarze Elefanten

Das Kun­strasen­fes­ti­val neigt sich dem Ende zu. Es fol­gt noch Lara Siel­mann als lit­er­arisch­er, ruhiger Ausklang. Was zwis­chen Bye Bye und ihr geschah, zeigen fol­gende Bilder:

clowns gehirn clowns kuck kuck

Clown­sthe­ater mit Sigi Wek­er­le und Sophie Habenicht. Ein­mal bei der Vor­bere­itung: Hirn unter der Perücke. Und rechts beim Auss­chauhal­ten auf hoher See.

stranglet piano  stranglete bass stranglet vocals  stranglet bass strangelet micro Sänger strangelet Gitarre ueber Kopf

Auftritt von Strangelet begeis­tert die Gäste des Kunstrasenfestivals.

black elephant elephant

Als let­zte Band trat die Ein-Mann-Show the black Ele­phant auf. Mit seinen aus dem Leben gegrif­f­e­nen Songs auf englisch begeis­terte er das Pub­likum. Ein Lied han­delte davon, dass Jed­er sich manch­mal wün­scht, jeman­den ange­quatscht zu haben. Es heißt unat­trac­tive brain und han­delt von ein­er Unter­hal­tung, die der Ini­tia­tor so nicht gewoll hat­te, da der Gesprächspart­ner ein­fach ein unat­trak­tives Gehirn für ihn hat.

Ein weit­er­er Song han­delt von Zügen die zu spät kom­men. Der Refrain lautet: “Ass­hole train, why are you so late?” Bei diesen und weit­eren Songs swingt das Pub­likum im vollen Kun­stzelt mit und ver­langte noch zwei Zugaben. Nun warten die let­zten Besuch­er  ges­pan­nt auf Lara Siel­mann, die mit ihrer lit­er­arischen Lesung das Fes­ti­val für heute abschließen wird. Mor­gen geht es dann ab 10:30 Uhr mit dem Kun­st-Gottes­di­enst weit­er. Bis dahin: Gute Nacht.

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