Geflüchtet nach Nürnberg

Gaby (Gabriel) und Faysal leben bei­de seit ca. einem Jahr in Deutsch­land. Gaby flüchtete mit sein­er Fam­i­lie, Faysal hat sich alleine auf die Reise gemacht. Bei­de kom­men aus Syrien, und haben Fre­unde im CVJM gefun­den. Jed­er von ihnen hat den Krieg haut­nah miter­lebt. Schießereien, Bombenein­schläge, man­gel­nde Ver­sorgung mit Wass­er, Strom und Inter­net ste­hen dort auf der Tage­sor­d­nung, seit­dem Bürg­erkrieg herrscht.

Gaby Michael

V.l.n.r.: Gaby, Michael und Faysal

Was kön­nen und sollen wir als einzelne tun, damit das Helfen und Zusam­men­leben mit Flüchtlin­gen hier bei uns funktioniert?

Die bei­den fan­den es sehr schwierig, in Deutsch­land Anschluss zu find­en, wegen der frem­den Sprache, frem­den Kul­tur andere Sit­ten und Regeln. „Zum Beispiel, wie den Müll tren­nen.“, meint Gaby. Er war erstaunt, wie wichtig es in Deutsch­land ist den Müll nach ganz bes­timmten Regeln zu tren­nen. Daher freuen sich die Bei­den über den Kon­takt zu Gle­ichal­tri­gen und, wenn sie im Gespräch ihr Deutsch weit­er verbessern kön­nen. Das ist nach ihrer Mei­n­ung das, wobei ihnen Bekan­nte und Fre­unde Helfen können.

Besuch Schulklasse

Die Klasse 9a des Leib­niz Gym­na­si­ums Alt­dorf besucht das Kun­st­Camp und hören eben­so die Geschicht­en von den zwei Syrern.

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