Das KunstCamp unter der Theordor-Heuss-Brücke hat begonnen. Nach sechs Stunden arbeit steht das große Kunstzelt. Die Kunst beschränkte sich heute darauf, die Zelte unter der Brücke zu behalten.
Denn der Wind wehte so stark, dass die Zelte trotz Beschwerung mit Eisenbahnschienen davon zu wehen drohten. Doch mit eingespieltem Teamwork und Instruktionen auf Englisch stehen nun neben dem großen Kunstzelt zwei Pavillions und drei kleinere Zelte. In eines der kleinen zieht nun nach und nach die Küche ein. So können die fleißigen Helfer nach einem anstrengenden Tag bei Brötchen und Nürnberger Bratwürsten entspannen.
Hier ein paar Impressionen vom ersten Tag:
Zuerst galt es den Platz unter der Brücke sauber zu machen.
Danach gab es Zeit zum Entspannen, und ein paar der Austausch-Chinesen bekamen ihre erste Skateboard-Stunde von einem Skater an der Brücke.
Auch Künstler/Camper müssen mal… Die Jungs stellen die Dixiklos auf.
Damit das große Kunstzelt nicht davon weht, befestigen wir es mit extra großen “Heringen”, eigentlich müssten wir sie “Hecht” nennen, denn sie sind ca. einen Meter lang.
Wenn keine Leiter da ist… Gut das ein Fiat Multichat in der Nähe war…
Am Abend checken einige Chinesen ihren Wochenplan und digitalisieren ihn.
Heut schlafen alle zusammen im, in der Sonne aufgebauten, Kunstzelt. Morgen werden die kleineren Schlafzelte aufgebaut und die Stadt besichtigt, und wir lernen ein Lied, wir sind gespannt und freuen uns.
Gut Nacht!